Auszeichnungen der PH Heidelberg
Professorin Dr. Regina Leven hat von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier das Verdienstkreuz am Bande verliehen bekommen. Die Alumna der Pädagogischen Hochschule Heidelberg erhielt die höchste Anerkennung, die es in Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl gibt, für ihre herausragende Arbeit auf dem Gebiet des Gebärdensprachdolmetschens und für ihr Engagement zum Wohle tauber Menschen. Überreicht wurde der Verdienstorden von Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ph-heidelberg.de/presse.
Für ihre herausragenden Abschlussarbeiten wurde der Sachunterrichtspreis 2023 an Alexandra Dalkidou und Daniel Wellenreuther (Bachelor) sowie an Melisa Karaca und Nicola Gottschalk (Master) verliehen. Mit diesem Preis würdigt das Institut für Sachunterricht der Pädagogische Hochschule Heidelberg jedes Jahr Arbeiten, die sowohl das weite Spektrum als auch den interdisziplinären und integrativen Charakter des Sachunterrichts exzellent widerspiegeln. Das Preisgeld von je 200 Euro wird von einem privaten Spender gestiftet.
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Sophie Mosch, Hannah Sturm, Lukas Pfister und Mario Kunert sind die Preisträger:innen des Höchstetter-Stiftungspreises für das Wintersemester 2023/2024. Mit diesem würdigen die Pädagogische Hochschule Heidelberg und die Klaus Höchstetter Stiftung jedes Semester exzellente Leistungen bei wissenschaftlichen Abschlussarbeiten im Masterstudium. Der Preis ist mit jeweils 500 Euro dotiert. Die Laudatio hielt Professorin Dr.in Karin Vach, Rektorin der Hochschule, im Rahmen der Verabschiedung der Absolvent:innen.
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